Folgen Sie uns auf eine spannende, lustige Reise zu dem besonderen Berliner Humor. Hören Sie, was der Berliner heute mit "Telepagel" meint, oder was er früher mit der "großen Suppenschüssel" im Lustgarten vor dem Alten Museum bezeichnet. Tauchen Sie in alte Berliner Anekdoten ein. Sehen Sie, wie unter Friedrich dem Großen eine Kaffetasse als Vorbild zum Bau einer Kirche gedient haben soll.
Entdecken Sie den ganz eigenen Witz des Berliners. Erleben Sie diesen in enger Verbindung mit seinem Dialekt. Erfahren Sie wie das "Berlinern", die spezifische Berlinische Sprache mit "ik", "wat" und "dat" entstanden ist.
Lassen Sie tief in die Welt der typischen, alten Berliner Lebensart entführen …
Treffpunkt:
Eingang Hotel Adlon - Unter den Linden 77 in Berlin-Mitte (Nähe S & U-Bahnhof Brandenburger Tor)
Info & Anmeldung:
+49 (0) 30 / 34 78 74 07
oder
epost@baerentouren.de
Die Berliner Witz - Tour - Anekdoten und Spitznamen von der "Goldelse" bis zum "Telespargel"
Der Berliner ist ein Mensch mit "Herz und Schnauze", so wird gesagt. Der Berliner Witz ist ein ganz besonderer. Für viele Gebäude hat er besondere Spitznamen entwickelt, wie es dies sonst in keiner anderen Stadt vergleichbar gibt.
So wird die Figur der Siegesgöttin "Nike" auf der Siegessäule als "Goldelse" bezeichnet. Es sei die einzige Frau in Berlin, die man mit 1 Mark besteigen könnte.
Das Kanzleramt wird respektlos "die Waschmaschine" genannt, der Fernsehturm "Telespargel" und der Palast (sächsich Ballast) der Republik "Erichs Lampenladen" oder "Erichs Datscha am Kanal".
Des weiteren ist die Stadt voller Anekdoten, von Friedrich dem Großen bis zu Erich Honnecker, die ebenfalls von der berühmten Berliner Schnauze geprägt sind.
Diese besondere Stadttour zeigt Berlin in seiner typischen Mentalität. Übrigens, es darf auch gelacht werden!