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Das Berliner Schloß und seine Peripherie - Schloßführung über Geschichte, Ausgrabungen und
Wiederaufbau
Das Berliner Stadtschloß auf der Spreeinsel ist zwar nicht der älteste Bau der Stadt, aber einer der bedeutendsten, das gilt zumindest für die Neuzeit. Genauer gesagt ist es nicht einmal in Berlin gebaut worden, sondern auf der Flußinsel, genannt Fischerinsel, der Nachbarstadt Cölln an der Spree, die erst 1709 mit Berlin vereinigt wird. Es symbolisiert über 500 Jahre Stadtgeschichte. ![]() Die Grundsteinlegung des Schloßes im Spätmittelalter geht auf Kurfürst Friedrich Eisenzahn von Hohenzollern zurück, der 1443 persönlich den ersten Spatenstich tat und die Residenz von Tangermünde nach Cölln an der Spree verlegte. Er wurde Eisenzahn genannt, weil er der Hansestadt Berlin viele Rechte nahm.
Das Modell des Schlosses wurde von Horst Dühring erstellt im Maßstab 1:100. ![]() Auf der Tour wird die alte räumliche Lage des Schlosses im heutigen Stadtbild erklärt und die Ausgrabungen des Schloßkellers gezeigt. Unterstützt wird die Führung von zahlreichen Bildern, auch von Innenräumen. Hier das berühmte, von Schinkel entworfene Treppenhaus. Die Schloßgeschichte soll mit Anekdoten angereichert werden. Ein dritter Aspekt der Führung befaßt sich mit dem Stand des Wiederaufbauplans über Finanzierungs- und Nutzungskonzepte. Im Infocenter des Schloßbauvereins finden Sie folgende 1:1 Modelle. ![]() ![]() ![]() Zu der Führung gehört auch ein Besuch der Ausgrabungen der Keller des Schlosses. ![]()
Termine: Mittwoch 14 Uhr (nur mit Anmeldung)
Treff: Granitschale - Lustgarten siehe auch Programm Aktuell Sondertouren nach Vereinbarung Telephon: 030 / 34 78 74 07, Kontakt / Gästebuch bevorzugt Email: epost [at] baerentouren.de Dauer der Stadtführung: ca. 1,5 Stunden, Preise Zur Startseite Start |